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Akte Geldschutz - Akte Schtuz vor Bank und Fonds

Schutz vor Bank und Fonds

Bei den hier dargestellten Beiträgen, handelt es sich nicht um eine eigenständige Aussage, sondern ausschließlich um eine Empfehlung und Verlinkung zu den Originalartikeln. Alle Angaben zu den Rechten des Artikels, Bildnachwiese etc. erhalten Sie deshalb auf dem Originalartikel.

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Aufgrund von regelmäßig erfolgten schweren Rechtsbrüchen könnte man davon ausgehen, dass Bürger das Vertrauen in ihre Bank verloren haben.

Trotz viel zu hohen Gebühren, zu hohen Zinsen in der Niedrigzinsphase, zu geringen Zinsen für Einlagen, trotz mangelhafter Beratung (lt. Stiftung Warentest) gibt es immer noch zu viele Mitmenschen, davon muss man leider ausgehen, die ihre Bankgeschäfte mit scheinbar geschlossenen Augen machen.

 

Banken freuen sich.

Sie sind seit der Krise verschiedener EU-Staaten, der Flüchtlingskrise, nicht mehr im Fokus.

Also machen alle weiter wie bisher. Zocken verantwortungslos, verkaufen halbseidene Produkte, bieten miserable Beratung und ungerechtfertigte Boni gehen auf Ihre Kosten!

Und noch etwas:

 

Warum vertrauen wir den Menschen, die hoch bezahlt werden, dies häufig aber nicht verdienen,

mit unserem Geld zocken, es auch verzocken um noch mehr Boni zu erhalten,

immer noch unser Geld an,

 

und warum vertrauen wird den Menschen, die miserabel bezahlt werden unsere Kinder an ???_____

 

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Es hätte uns doch sehr gewundert, wenn deutsche Banken nicht dabei wären.

Bild Reuters FAZ Frankfurt -- DB Russlandaffäre

FAZ Frankfurt | 31.01.2017

 

Geldwäsche-Skandal

Deutsche Bank zahlt 600 Millionen für Russland-Affäre

Gerade hat sich die Deutsche Bank mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Milliardenvergleich geeinigt. Nun kann sie wohl den nächsten Rechtsstreit zu den Akten legen.

Die Deutsche Bank kann eine ihrer juristischen Altlasten deutlich günstiger beilegen als befürchtet. Nach der milliardenschweren Einigung im amerikanischen Hypothekenstreit kommt das größte deutsche Geldhaus in einem Geldwäsche-Skandal in Russland mit Strafen von umgerechnet knapp 600 Millionen Euro davon.

...

Nach Einschätzung von Ermittlern haben russische Kunden über die Bank in Moskau und London Rubel-Schwarzgeld im Wert von rund zehn Milliarden Dollar gewaschen.

...

Dabei habe die Bank zu der Zeit längst gewusst, dass sie großen Nachholbedarf hatte, was die Einhaltung von Vorschriften betrifft, kritisierte DFS-Chefin Maria Vullo. Selbst als eine andere europäische Bank sie auf widersprüchliche Informationen zu einem der betroffenen Kunden hinwies, habe die Deutsche Bank nicht reagiert - und das später damit entschuldigt, dass der zuständige Manager zu viel zu tun gehabt habe.   >>> mehr ...

Wir nehmen einfach mal an, dass diese Entschuldigung des Managers dem Staatsanwalt genügte - wenn er überhaupt ermittelt - um nicht eingesperrt zu werden.

Der Bürger dieses Staates hat, wenn er monatlich 15 € spart, eine Erklärung nach dem Geldwäschegesetzt zu unterschreiben wessen er sich strafbar macht. Ganz offensichtlich soll diese Vorgehensweise beim Bürger diesem wieder einmal vorgegaugelt werden, wie ernst der Staat solche Geschäfte nimmt.

Banken-Skyline von Frankfurt am Main

SPIEGEL ONLINE | 23.11.2016

Cum-Ex-Affäre

Banken bezahlten offenbar Maulwurf im Ministerium

In der Affäre um krumme Steuergeschäfte der Banken gerät das Finanzministerium in Erklärungsnot. Dort hat man sich jahrelang auf den Rat eines Mannes verlassen, der sein Gehalt von den Geldhäusern bezog.

Die führenden deutschen Banken hatten einem Medienbericht zufolge jahrelang einen Gewährsmann im Bundesfinanzministerium, der die Politik in ihrem Sinne beeinflusste. R. habe sich auch mit jenem Gesetz befasst, das einen der größten Steuerskandale möglich machte: Durch die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte von Banken und Anlegern mit Aktien gingen dem Fiskus bis 2012 legal mehr als zehn Milliarden Euro verloren.   >>> mehr ...

Deutsch Bank Türme Frankfurt

SPIEGEL ONLINE  | von Stefan Kaiser | 01.10.2016

Deutsche Bank

Aufstieg und Fall einer Größenwahnsinnigen

Die Sünden der Vergangenheit haben die Deutsche Bank eingeholt, nun muss sie um ihre Zukunft bangen. Wie aus einem angesehenen Geldhaus erst eine globale Zockerbude und dann ein Trümmerhaufen wurde.   >>> mehr ...

Mittlerweile hat die Deutsche Bank hunderte, wenn nicht tausende von Klagen am Hals, musste bereits zig Milliarden an Strafen für ihre Zockereien zahlen, steht vor weiteren zig Milliarden an Strafzahlungen und da müssen sich Verantwortliche doch tatsächlich durchringen, darüber nach zu denken zu prüfen, ob man ev. die weit überhöhten Bonizahlungen, meist nicht verdient, zurückfordern könnte. Ja gehts noch???  Warum, so fragen wir uns, sitzen diese Leute nicht längst im Knast???

SZ.de | 28. Juli 2016

Warum macht dieses Geldhaus 110 Mal mehr Gewinn als die Deutsche Bank?

Die Deutsche Bank steckt in der Krise. Gerade einmal 20 Millionen Euro verdiente das größte deutsche Geldhaus im vergangenen Quartal.

Eine französische Bank macht es besser, zum Beispiel weil sie ihr Risiko besser streut. Können die Deutschen sich etwas abschauen?    >>> mehr ...

Deutsche Bank schreddert 98 Prozent ihres Gewinns

Das größte deutsche Geldhaus ist nur knapp an einem Verlust vorbeigeschrammt. Selbst im wichtigsten Geschäft läuft es nicht rund. Die Investoren flüchten. Der Bank droht ein noch härterer Sparkurs.

 

...Knapp acht Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman und einer Finanzkrise, die durch die Exzesse der Branche ausgelöst wurde, sucht der deutsche Branchenprimus – jüngst vom Internationalen Währungfonds (IWF) als gefährlichste Bank der Welt tituliert – noch immer nach einer neuen Identität.  >>> mehr ...

Der Tagesspiegel | 05.04.2016 | Von Heike Jahberg

"Panama Papers"

Behörden prüfen Ermittlungen gegen deutsche Banken

28 deutsche Banken tauchen in den Geheimpapieren auf, darunter Deutsche Bank und Commerzbank. Die Geldhäuser sollen bei mehr als 1200 Briefkastenfirmen ihre Finger im Spiel gehabt haben.  >>> mehr ...

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/panama-papers-behoerden-pruefen-ermittlungen-gegen-deutsche-banken/13405468.html#

Na denn - Rechtsstaat Deutschland ? ! ? ! ? ! ? ...

Der Tagesspiegel | 04.04.2016 | ein Kommentar von Harald Schumann

 

"Panama Papers"

 

Die Doppelmoral der Politik ist der eigentliche Skandal

 

Nach den "Offshore Leaks" und den "Swiss Leaks" kommen nun die "Panama Papers". Doch auch diese Enthüllungen werden verpuffen. Was zu tun wäre, demonstriert die Deutsche Bank - unfreiwillig. 

 

Nun also Panama. 11,5 Millionen Dokumente über 214.000 Tarnfirmen und deren Eigentümer hat ein anonymer Informant der Weltöffentlichkeit geschenkt. Sie dokumentieren erneut das ungeheuerliche Ausmaß des weltweiten Geschäfts mit der Geheimhaltung von privatem Vermögen.

 

...Ganz ähnlich halten es viele andere Wohlstandsstaaten der OECD, auch Deutschland. Wer nicht aus der EU und den USA kommt, kann hierzulande unbehelligt von heimischen Behörden anonyme Briefkastenfirmen einrichten und sein Geld anlegen.

Steuern werden nicht erhoben, nach der Herkunft des Geldes wird nicht gefragt.

So hatten alle im arabischen Frühling gestürzten Potentaten Konten in Deutschland. Deren Aufdeckung erfolgte aber nicht durch deutsche Staatsanwälte oder Banker, sondern durch arabische Aktivisten.   >>> mehr ...

http://www.tagesspiegel.de/politik/panama-papers-die-doppelmoral-der-politik-ist-der-eigentliche-skandal/13401222.html

...Der "Deutsche Bürger" hat, selbst wenn er nur 50 € monatlich sparen will, ein sehr umfangreiches Formular nach dem Geldwäschegesetz auszufüllen, seine Idendität, Herkunft des Geldes, dass er wirtschaftlich Berechtigter ist, nachzuweisen, nebst Kopie seines Personalausweises.   >>> zum Formular

Reuters - Zentrale der Deutschen Bank in Moskau

FAZ online | 22.12.2015

Deutsche Bank

„Das kann Libor-Ausmaße annehmen“

 

Seit Wochen muss sich die Deutsche Bank wegen eines Geldwäsche-Skandals in Russland rechtfertigen.

Jetzt erst werden die Ausmaße bekannt: Kunden sollen rund zehn Milliarden Dollar Schwarzgeld gewaschen haben.

 

...Zum aktuellen Zeitpunkt wurden bestimmte Verstöße gegen Bankverordnungen und Mängel im Kontrollumfeld der DB festgestellt.“ Gegen einzelne Personen seien disziplinarische Maßnahmen eingeleitet worden.   >>> mehr ...

Die DB wieder dabei

Handelsblatt | 16.11.2015

 

Pensionsfonds reicht Klage gegen zehn Banken ein

 

Ein Pensionsfonds aus Chicago wittert Absprachen von zehn Geldhäusern und zwei Handelsplattformen und fühlt sich im Nachteil. Unter den Beschuldigten befindet sich auch die Deutsche Bank.

New York Den großen Banken droht erneut juristischer Ärger: Zehn weltweit führende Geldhäuser und zwei Handelsplattformen sollen mit Absprachen den Wettbewerb auf dem 320 Billionen Dollar schweren Markt für sogenannte Zinsswaps behindert haben.

Eine entsprechende Klage wurde am Mittwoch bei einem Gericht im New Yorker Finanzdistrikt Manhattan eingereicht. Sie richtet sich unter anderem gegen die Deutsche Bank, aber auch große US-Häuser wie JP Morgan, Goldman Sachs, Bank of America und die Citigroup. Auch die Schweizer UBS und die Credit Suisse wurden verklagt, ebenso wie britische Barclays und die Royal Bank of Scotland   >>> mehr ...

DIE WELT | 27.09.2015

 

HSH Nordbank übersteigt jede Flüchtlingskrise

 

Die EU in Brüssel entscheidet in diesen Tagen über die Zukunft der HSH Nordbank. Niemand weiß, wie das ausgeht. Nur eins ist klar: Es wird sehr teuer – für Hamburg und Schleswig-Holstein.

 

Nur mal zum Vergleich: Für den Versuch, die Flüchtlingskrise wenigstens einigermaßen in den Griff zu bekommen, wollte die Bundesregierung den Ländern zunächst 500 Millionen Euro zusätzlich zahlen. Später sagte sie drei Milliarden zu; in dieser Woche wurde die Summe, die der Bund den Ländern im kommenden Jahr zur Verfügung stellen will, auf sechs Milliarden erhöht.

 

... Die 12, 18, 20, vielleicht auch noch mehr Milliarden Euro, die die HSH den Steuerzahler noch kosten wird, geht allein auf den Deckel der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Der Volkswagenkonzern, noch so ein Vergleich, hat gerade gut sechs Milliarden Euro zurückgestellt, um den größten Skandal seiner Firmengeschichte zu bewältigen.   >>> mehr ...

Finanzskandale | FAZ 24.08.2015

Banken zahlen 260 Milliarden Dollar Strafe

Finanzkrise, Zinsmanipulationen, Steuerhinterziehung: Banken zahlen kräftig für ihre Skandale. Eine neue Studie zeigt: Das ist noch nicht das Ende.

Für die Finanzskandale der vergangenen Jahre haben die Banken in den Vereinigten Staaten und Westeuropa bisher rund 260 Milliarden Dollar an Strafen und anderen Rechtskosten gezahlt, also rund 230 Milliarden Euro. Eine Auswertung der Investmentbank Morgan Stanley zeigt: Die Rechnung ist noch nicht abgeschlossen. Die Bank rechnet damit, dass noch weitere 65 Milliarden Dollar dazukommen.

 

...Die bisher gezahlte Gesamtsumme von umgerechnet 230 Milliarden Euro würde genügen, um die größten Posten im Bundeshaushalt ein Jahr lang zu bezahlen: den großen Sozialhaushalt, dazu die Verteidigungsausgaben, die Kosten für Verkehr, Bildung, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren sowie Entwicklungshilfe.

Der Sumpf von Köln Die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim soll Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen haben.

STEUERHINTERZIEHUNGHandelsblattVolker Votsmeier | 23.08.2015

Deutsche Bank zeigt reiche Kunden an

Die umstrittenen Fonds der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim könnte für die reichen Kunden schwerwiegende Folgen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Steuerhinterziehung. Die Anzeige kommt von der Bank selbst.

 

...Nach Informationen des Handelsblatt fühlen sich viele der betroffenen Kunden von der Bank hintergangen

...Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen etliche Bank-Mitarbeiter.   >>> mehr ...

Goldman Sachs - hohe Strafzahlungen verhageln die Bilanz

Hohe Geldbußen für Banken  |  Handelsblatt  |  Michael Maisch | Yasmin Osman | 21.07.2015

Schwarze Schafe gefährden das Finanzsystem

Ob JP Morgan oder Deutsche Bank – in der Vergangenheit mussten etliche Banken empfindliche Strafen zahlen. Die hohen Geldbußen könnten zur Gefahr für das gesamte Finanzsystem werden. Aber was sind die Alternativen?

 

Frankfurt Es war keine gute Nachricht, die Lloyd Blankfein seinen Anlegern zu überbringen hatte. Bei Vorlage der Halbjahreszahlen gab der Chef von Goldman Sachs zu, dass er überraschend 1,45 Milliarden Dollar zur Seite legen muss, um weitere Hypothekenklagen auszuräumen. Das reichte, um das Ergebnis der ersten sechs Monate zu verderben.   >>> mehr ...

der Fall um die Kündigung der Sparverträge der Sparkasse Ulm hat Signalwirkung

N    N24   Nachrichten | 13.07.2015

Gericht stärkt Sparern im Scala-Streit den Rücken

Der Streit um die Scala-Papiere der Sparkasse Ulm findet kein Ende. Nun befasst sich das Ulmer Landgericht mit der Zinsberechnung. Das Urteil dürfte nach aktuellem Stand im Sinne der Sparer fallen.

 

...Am Montag wurden mehrere Klagen von Sparern verhandelt. Die Konditionen der Scala-Papiere sahen unter anderem vor, dass Kunden für eine Laufzeit von bis zu 25 Jahren die monatliche Sparrate auf bis zu 2500 Euro erhöhen konnten und zusätzlich zum Grund- einen Bonuszins von bis zu 3,5 Prozent erhielten. Auch zum Bonuszins äußerte sich die Richterin. "Wer so etwas verspricht, der muss es auch übernehmen", sagte Böllert.   >>> mehr ...

Milliarden am Fiskus vorbei  |  n-tv   | 12.06.2015

Half Deutsche Bank bei Steuerhinterziehung?

Auf rund 6000 anhängige Verfahren bringt es die Deutsche Bank derzeit. Die jüngste Razzia schockt da kaum. Allerdings geht es diesmal gegen Kapitalanleger, die mit Hilfe der Bank Geld am Fikus vorbeischleusen wollten - in einer nicht unerheblichen Höhe.

 

Bei den Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wegen fragwürdiger Börsengeschäfte zu Lasten des Fiskus geht es laut "Süddeutscher Zeitung" um Aktiendeals in Höhe von vier Milliarden Euro, die über die Deutsche Bank abgewickelt worden waren. Betreiber der Geschäfte sei eine kleine Firma aus Hessen gewesen.   >>> mehr ...

Libor Manipulation - Rekordstrafe für Deutsche Bank

Libor-Manipulation | Handelsblatt 10.04.2015

Rekordstrafe für die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat sich mit den Aufsichtsbehörden auf eine der höchsten Strafen geeinigt, die bisher im Fall der Libor-Manipulationen verhängt wurden. Eine Beilegung des Streits könnte noch im April erfolgen.

New York/Düsseldorf Die Deutsche Bank steht in den USA und Großbritannien nach Informationen des Handelsblatts kurz vor einer Beilegung der Vorwürfe wegen Manipulation des Zinssatzes Libor. Die Einigung umfasst offenbar das Schuldeingeständnis einer britischen Tochterfirma wegen Betrugs und die Zahlung von mehr als 1,5 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro).   >>> mehr ...

Handelsblatt | 27.01.2015

Baufinanzierung - Bauherren klagen massenhaft gegen Banker

In vielen Baugeld-Verträgen stimmen die Klauseln nicht. Kreditnehmer kommen gratis raus, das Sparpotenzial ist gigantisch. Jetzt sollen 900.000 Immobilienbesitzer die Widerrufswelle reiten. Wie Sie jetzt sparen können.   >>> mehr ...

SPIEGEL ONLINE

Gerichtsurteil: Sparkasse darf hochverzinste Verträge nicht kündigen

Es ist ein Urteil mit Signalwirkung: Die Sparkasse Ulm darf hochverzinste Verträge nicht einfach kündigen. Das entschied das zuständige Landgericht. Tausende Kunden können nun weiter kassieren.

 

Ulm/Frankfurt am Main - Die Sparkasse Ulm muss hohe Zinsversprechen an ihre Kunden einhalten. Das Institut dürfe hochverzinste Sparverträge, die es zwischen 1993 und 2005 vertrieben hat, nicht kündigen, entschied das Ulmer Landgericht am Montag. Die Sparverträge haben eine Laufzeit von 25 Jahren und gewähren den Kunden Bonuszinsen von bis zu 3,5 Prozent. Für Sparer ist das im aktuellen Niedrigzinsumfeld sehr attraktiv, für die Sparkasse ein schmerzhaftes Verlustgeschäft.   >>> mehr ...

Karnevales-Motivwagen

Unehrlichkeit 

Wirtschaftswoche | 20. November 2014 | von Andreas Toller

Bankangestellte lügen öfter – aber nur im Job

Seit Jahren schon gehören Banker zu den am schlechtesten angesehenen Berufen. Jetzt haben Forscher der Uni Zürich eine Ursache dafür gefunden: Lügen gehört zur Arbeitskultur.

Banken sind seit Ausbruch der Finanzkrise eine besonders schlecht angesehene Branche. Zu viele zweifelhafte, obszöne oder sogar illegale Geschäftspraktiken drangen ans Licht, zu viele Manipulations- und Handelsskandale wurden publik.

 

...Banker sind immer noch bei vielen Bürgern unten durch, das Vertrauen in die Branche hat schweren Schaden genommen.   >>> mehr ...

THE WALL STREET JOURNAL DEUTSCHLAND | 19.11.2014

Commerzbank führt negative Zinsen ein

Die Commerzbank wird offenbar ab Dezember für Unternehmenskunden eine Gebühr für hohe Guthaben berechnen. Sie ist das erste große Kredithaus der Euro-Zone, das diesen Schritt geht.

Die Commerzbank wird die negativen Einlagezinsen der Europäischen Zentralbank voraussichtlich schon ab Dezember an große Unternehmenskunden weiterreichen und ihnen eine Gebühr für hohe Guthaben berechnen.

 

...Commerzbank folgt Banken aus den USA, der Schweiz und Großbritannien   >>> mehr ...

"Größenwahn ist nicht strafbar"

2. November 2014 19:21 Ihre Post zur BayernLB

Der dumme Steuerzahler

Die Urteile gegen die Vorstände der Landesbank in Sachen Hypo Alpe Adria sind lächerlich. Sie verachten den Steuerzahler. Völlig ungeschoren davon kommt das politische Personal, allen voran Edmund Stoiber.

Wenn in einem Unternehmen wie der Bayerischen Landesbank Investitionen derartiger Größenordnung wie beim Kauf der Hypo Alpe Adria (und anderer zu Recht als Größenwahn dargestellter Geschäftsentscheidungen) anstehen, dann bedarf das wie in jedem anderen Unternehmen auch der Zustimmung des Aufsichtsrats. Diesen und damit dessen Verantwortung erwähnt Ulrich Schäfer in seinem Kommentar "Größenwahn ist nicht strafbar" mit keiner Silbe. Allein der gesunde Menschenverstand hätte den Aufsichtsrat hier veranlassen müssen, den Vorstand einzubremsen. Ganz abgesehen von der originären Aufsichtspflicht des Aufsichtsrats - ein Vorwurf der Untreue geht also primär an den Aufsichtsrat -, was festzustellen dem Vorsitzenden Richter in der Klagesache Pflicht gewesen wäre. Die Urteile gegen die Vorstände der Landesbank sind lächerlich und die Steuerzahler unverschämt missachtend. Uwe Jaenchen, Bamberg

 

In Stoibers Verantwortung

Persönliche Verantwortungsbereitschaft ist in der Kaste der angestellten "Top"-Manager wohl kein entscheidender Wert, und so bleibt nicht nur die Aufarbeitung der Sache selbst, sondern auch das Urteil mehr als unbefriedigend. Eine Steigerung erfährt die Unzufriedenheit nur noch dadurch, dass der politische Treiber für dieses "sonderbare Geschäftsgebaren", wie es der Kommentator zu Recht nennt, nämlich der damalige Ministerpräsident Edmund Stoiber, nach wie vor durch die Talkshows tingelt und über Verantwortlichkeit schwadroniert - natürlich immer die der anderen.   >>> mehr ...

Wirtschaftswoche 29.09.2014

Vorschriften missachtet?

Die Commerzbank im Visier von US-Ermittlern

Quelle: Handelsblatt Online

US-Ermittler prüfen, ob die Commerzbank möglicherweise Geldwäsche-Vorschriften nicht beachtet hat. Anleger reagierten verschnupft auf die Nachricht. Die Commerzbank war am Montag größter Verlierer im Dax.

...Die Commerzbank hat in den USA mit mehreren Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen. 

Die US-Behörden prüften nun aber, ob sich beide Verstöße im Rahmen eines Vergleichs aus der Welt schaffen ließen, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person. Die Gesamtstrafe könne dann um mehrere hundert Millionen Dollar höher ausfallen.    >>> mehr ...

DEUTSCHE BANK

Die nächste Baustelle

Dem Co-Chef der Deutschen Bank droht ein Betrugsprozess. Das ist unangenehm, für das größte deutsche Geldhaus aber nur eine von vielen Baustellen.

23.09.2014 | VON AXEL HANSEN

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Allerdings muss jede Bank der Welt mit Regulierern und geopolitischen Brandherden klarkommen. Beim größten deutschen Geldhaus schwelen die Feuer allerdings auch intern. Einer dieser Brände flammt in dieser Woche wieder grell auf: Die Münchener Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Fitschen erhoben. Dem Co-Chef droht ein unangenehmer Betrugsprozess. Die Ermittler werfen Fitschen und vier früheren Spitzenmanagern der Bank versuchten Betrug im Kirch-Prozess in einem besonders schweren Fall vor.   >>> mehr ...

PROZESSBETRUG

Deutsche Bank muss wieder auf die Anklagebank

 

Peinlich für Deutschlands größte Bank: Im Fall des Medienmoguls Kirch stand sie unter dem Verdacht des Prozessbetrugs. Jetzt reichen die Beweise für eine Anklage. Kann die Bank den nächsten Mammutprozess noch abwenden?

 

München  Die Münchner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen die Deutsche Bank wegen versuchten Prozessbetrugs im Fall Kirch abgeschlossen. „Wir rechnen damit, dass die Anklage noch im August bei Gericht eingeht“, sagte die Sprecherin des Landgerichts München, Margarete Nötzel, am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Zu den Namen der Angeklagten äußerte sie sich nicht.   >>> mehr ...

Der Banker - Master of the Universe

Dokumentarfilm im Ersten: | 29.07.2014 | 87:08 Min. | Verfügbar bis 05.08.2014

Rainer Voss war einer der führenden Investmentbanker in Deutschland. Er machte tägliche Gewinne in Millionenhöhe. Jetzt sitzt er in einer verlassenen Bank mitten in Frankfurt und redet zum ersten Mal. Öffentlich und ungeschminkt gibt er einen Einblick in die Denkweise und Mechanismen eines sonst sorgfältig abgeschotteten Systems.

 

>>> etwas langwierig aber eindrucksvoll und sehenswert

Lloyds zahlt 275 Millionen Euro im Libor-Skandal

Handelsblatt | 28.07.2014, 16:20 Uhr

Lloyds zahlt 275 Millionen Euro im Libor-Skandal

Die Manipulation des Libor-Zins wird teuer für die britische Großbank: Lloyds muss eine Strafe von 275 Millionen Euro zahlen. Im Visier der Finanzaufsicht dürfte als nächstes die Deutsche Bank stehen.

 

London  Die britische Bank Lloyds muss im Skandal um die Manipulation von Interbanken-Zinsen umgerechnet 275 Millionen Euro zahlen. Lloyds einigte sich mit den Aufsichtsbehörden in den USA und in Großbritannien in einem Vergleich auf die Zahlung von 218 Millionen Pfund, wie beide Seiten am Montag mitteilten. Lloyds ist die siebte Bank weltweit, gegen die beide Länder gemeinsam Strafen für die Manipulation des Libor und ähnlicher Zinssätze verhängt haben. Allein auf dem in London berechneten Libor basieren Finanzprodukte im Volumen von 450 Billionen Dollar – von der einfachen Hypothek bis zu komplizierten Finanzderivaten. Nach der Einigung mit Lloyds dürften sich die Aufseher in den USA und Großbritannien nach Einschätzung von Branchenkennern die Deutsche Bank vorknöpfen.   >>> mehr ...

SPIEGELONLINE

Studie des US-Senats: Deutsche Bank half Hedgefonds bei Steuervermeidung

Neuer Ärger für die Deutsche Bank. Laut einer Untersuchung des US-Senats half das Institut Hedgefonds im großen Stil Steuern zu sparen. Die angewandten Methoden waren legal, doch die öffentliche Empörung ist riesig.

 

Washington - Die Deutsche Bank und die britische Großbank Barclays haben sich neuen Ärger mit der US-Politik eingehandelt. Der US-Senat wirft den beiden Instituten vor, Hedgefonds bei der Vermeidung von Steuerzahlungen von mehreren Milliarden Dollar geholfen zu haben.

 

Die beiden Banken sollen für mindestens ein Dutzend Hedgefonds "dubiose" Finanzprodukte für Wertpapiere aufgelegt haben. Darüber hätten sie zwischen 1998 und 2013 Geschäfte von mehr als 100 Milliarden Dollar abgewickelt. Gewinne daraus seien als langfristige Kapitalerlöse versteuert worden, obwohl die Papiere oft nur kurz gehalten worden seien. Dafür wäre eigentlich ein höherer Steuersatz zu zahlen gewesen.   >>> mehr ...

Wirtschaftswoche | 09.07.2014

Citigroup einigt sich mit US-Behörden

7-Milliarden-Vergleich

Nun erwischt es die nächste Bank: Die Citigroup steht einem Insider zufolge kurz vor einem milliardenschweren Vergleich mit den US-Behörden. Die Zahlung soll in bar erfolgen.

 

Rund sieben Milliarden Dollar soll es die US-Großbank kosten, ein Verfahren wegen Betrugs an Investoren im Vorfeld der Finanzkrise beizulegen. Citigroup wird vorgeworfen, Geldanlegern hochriskante Hypothekenpapiere verkauft und damit um Milliarden von Dollar gebracht zu haben.

Dem Insider zufolge soll die Zahlung vorwiegend bar erfolgen, einige Milliarden seien aber auch als Hilfe für finanziell angeschlagene Investoren gedacht. Eine Einigung zwischen der Bank und dem US-Justizministerium könnte in der kommenden Woche bekanntgegeben werden. Citigroup wollte sich dazu nicht äußern. Eine Sprecherin des Justizministeriums antwortete nicht auf Anfragen.   >>> mehr ...

Handelsblatt 30.06.2014, 15:37 Uhr

Hypo-Vereinsbank zahlt Geld an die Schweiz

DIVIDENDENSKANDAL 

Wegen der Affäre um Dividendengeschäfte überweist die Hypo-Vereinsbank Millionen an den Schweizer Fiskus. Nicht nur den deutschen, sondern auch den Schweizer Staat könnte die HVB nämlich geprellt haben.

Die Hypo-Vereinsbank hat wegen der Affäre um Dividendengeschäfte Finanzkreisen zufolge Millionen an den Schweizer Fiskus überwiesen. Die interne Untersuchung der Bank habe ergeben, dass die HVB nicht nur den deutschen, sondern auch den Schweizer Staat geprellt haben könnte, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Das Institut habe deshalb gut 15 Millionen Franken (rund zwölf Millionen Euro) an die Eidgenössische Steuerverwaltung überwiesen, hinzukommen würden wahrscheinlich noch rund fünf Millionen Franken an Zinsen. Ursache für die Zahlung, über die auch die „Süddeutscher Zeitung“ berichtete, seien umstrittene Geschäfte in den Jahren 2006 und 2007 gewesen.   >>> mehr ...

Barclays zahlt Strafe für Goldpreis-Manipulation

DIE WELT | GELD FINANZSKANDAL 23.05.14

Als erstes Institut zahlt die britische Großbank Barclays eine Strafe für die Manipulation des Goldpreises. Nicht nur die Bank muss zahlen, auch ein Barclays-Händler wird von den Behörden bestraft.

Die britische Finanzmarktaufsicht hat der Großbank Barclays eine Strafe von 26 Millionen Pfund (32 Millionen Euro) auferlegt. Ein Barclays-Händler hatte das Londoner Goldfixing zulasten von Kunden manipuliert.

>>> mehr ...

Großbank BNP zahlt Rekordstrafe von 8,8 Mrd Dollar

Frankfurter Allgemeine | 30.06.2014

Weil sie amerikanische Sanktionen gegen den Sudan, den Iran und Kuba nicht einhielt, wird die französische Bank BNP Paribas so hart bestraft wie noch kein europäisches Institut zuvor.

 

Es ist die höchste Strafzahlung, die jemals gegen ein ausländisches Kreditinstitut in Amerika verhängt wurde. „Wir ziehen die Bank zur Verantwortung“, erklärte Justizminister Eric Holder am Montag in Washington.

„Das sollte ein starkes Signal an alle Institutionen senden, die Geschäft in den Vereinigten Staaten machen: Illegales Verhalten wird nicht geduldet.“

Auch deutsche Geldhäuser müssen zittern.   >>> mehr ...

Hochzinsanleihen

Anlegerabzocke in drei Akten

von Annina Reimann

 

Viele Anleger haben mit hochverzinsten Mittelstandsanleihen schon Geld verloren, als die Unternehmen pleite gingen. Bis dahin folgt der Ablauf oft einer Dramaturgie wie bei einem Theaterstück.

 

Unternehmen, Banker und Berater kassieren bei Mittelstandsanleihen systematisch ab. Die Schmierenkomödie ist immer gleich, nur die Darsteller wechseln. Auf welche Dramaturgie Anleger hereinfallen.

Am Anleihemarkt sieht es in letzter Zeit oft so aus, als ob gewiefte Anwälte und pfiffige Banker den Spielplan schon vorab geschrieben hätten.

 

...Damit Anleger anbeißen, werden sie nicht nur mit einem hohen Zins von um die sieben, acht Prozent geködert. Um Sicherheit zu suggerieren, bekommen sie zusätzlich die Zusicherung, dass das Unternehmen Finanzkennzahlen einhalten wird (Covenants). Sinkt dann etwa die Eigenkapitalquote unter eine vorab festgelegte Schwelle, dürfen Anleger ihr Geld zurückfordern.

 

Zur Regeländerung erpresst    >>> mehr ...

Falsche Beratung: Bank muss Schadensersatz zahlen

SPIEGEL ONLINE 

Ein Familienvater gewinnt 6,3 Millionen Euro im Lotto, investiert das Geld in riskante Fonds - und verliert fast alles. Weil die Privatbank Merck Finck ihn falsch beraten hat, hat das Landgericht Münster sie nun zu Schadensersatz verurteilt.

Münster - Die Privatbank Merck Finck & Co. muss einem Lottogewinner wegen falscher Beratung eine halbe Million Euro Schadensersatz zahlen. Die Bank habe den Mann nicht anlegergerecht beraten, stellte das Landgericht Münster in seinem Urteil fest. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.   >>> mehr ...

Deutsche Welle | Themen

Deutsche Bank: Geschäfte mit dem Hunger?

Entwicklungsorganisationen werfen der Deutschen Bank vor, am Hunger in der Welt zu verdienen und ihn durch Spekulation noch zu verstärken. Auch in einem mehrstündigen Gespräch konnten die Vorwürfe nicht ausräumen werden. Geschäfte mit dem Hunger

Organisationen wie Foodwatch und Oxfam werfen der Deutschen Bank vor, mit Termingeschäften auf Getreide, Öl und andere Rohstoffe die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe zu treiben und damit zum Hunger in der Welt beizutragen.   >>> mehr ...

Schiffsfonds als Altersvorsorge? Schadenersatz!

07.03.2014 | Beteiligungen & Sachwerte | Top News von Christian Hilmes

Knapp eine halbe Million Euro wollte ein Anleger vor sieben Jahren sorgenfrei anlegen, um seinen Ruhestand zu finanzieren. Weil ihm seine Bank dafür mehrere geschlossene Fonds empfahl, muss sie nun haften.

Die Volksbank Brackenheim-Güglingen in Baden-Württemberg muss dem Mann nach einem aktuellen Urteil des Landgerichts Heilbronn sein Investment plus einem unterstellten entgangenen Gewinn in Höhe von zwei Prozent pro Jahr zurückzahlen. Um das abzuwenden, geht die Bank jetzt möglicherweise in Berufung,  >>> mehr …

 

Privatanleger trauen Bankberatern nicht über den Weg

procontra online | 12.02.2014 | Top News von Christian Hilmes

Verraten statt beraten fühlen sich immer mehr Deutsche, wenn sie sich bei ihrer Hausbank über Umschichtungen im Aktienportfolio informieren. Viele haben das Gefühl, dass sich die Bank an ihnen unfair bereichert.

Wer bedroht ihr Aktienvermögen? „Die Banken“, antworteten 57 Prozent der privaten Anleger...  >>> mehr ...

 

(und trotzdem lässt der Kunde sein Geld bei der Bank!?! - verwunderlich und tragisch zugleich)

Folge der Finanzskandale

Europas Banken droht Flut von Strafen

09.01.2014  Von MARCUS THEURER, LONDON

 

Analysten von JP Morgan schätzen, dass die zahlreichen Finanzskandale europäische Investment-

banken zusammen 21 Mrd. Euro kosten werden. Die Deutsche Bank hat die größten Risiken.

Der Skandal um manipulierte Zinssätze, milliardenschwere Strafen wegen krummer Geschäfte im amerikanischen Hypothekenmarkt, der Verdacht auf illegale Absprachen im Devisenhandel

– die Banken kämpfen an so vielen rechtlichen Fronten wie lange nicht mehr.   >>> mehr ...

Der Streit um Bonuszinsen der „Scala“-Sparverträge der Sparkasse Ulm geht in die nächste Runde.

Die Finanzkrise trieb viele verunsicherte Sparer in vermeintlich „sichere Häfen“ der Sparkassen. (warum eigentlich, es gibt gute Alternativen zur Bank)

Die Sparkasse Ulm will ihre gut verzinsten Sparverträge namens „Scala“ loswerden, weil sie sich Bonuszinsen von bis zu 3,5 Prozent und für bis zu 17 Jahre Restlaufzeit nicht leisten kann oder will. Deshalb schickte die Sparkasse ihren Kunden alternative Angebote zum Ersatz der „Scala“-Verträge.   >>> mehr ...

Klage wegen IVG-Gurke

03.12.2013 | Beteiligungen & Sachwerte von Markus Rieksmeier

Nicht über Risiken aufgeklärt

Der beklagten Commerzbank werfen die Rechtsanwälte nun vor, nicht ausreichend über Währungsrisiken, Beleihungsrisiken (Loan-to Value) und „starke Mietschwankungen im umkämpften Londoner Büroimmobilien-Markt“ aufgeklärt zu haben. Auch sei der Kaufpreis der „Gurke“ mit 600 Millionen GBP zu hoch gewesen.   >>> mehr ...

Geldwäsche: Dubai verklagt Deutsche Bank

Dienstag, 19. November 2013 manager magazin online

Dubais Finanzaufsichtsbehörde hat die Deutsche Bank verklagt. Der Vorwurf: Das Geldinstitut halte in einem Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche Informationen zurück. Eine Klage des Wüstenemirats hat Seltenheitswert.

Der Aufseher DFSA des steuerfreien Internationalen Finanzzentrums von Dubai (DIFC) wirft dem größten deutschen Geldhaus vor, in einem Ermittlungsverfahren Informationen vorzuenthalten.

Die Deutsche Bank muss sich weltweit einer Flut von Prozessen und Klagen stellen. Darin geht es unter anderem um mutmaßliche Zinsmanipulationen, Bilanztricksereien und fragwürdige Hypothekengeschäfte. Mittlerweile hat die Bank mehr als vier Milliarden Euro zurückgelegt, um die Belastungen aus Rechtstreitigkeiten schultern zu können.   >>> mehr ...

Rendite-Killer

Banken behalten laut "Finanztest" Zinseszinsen ein

12.11.2013, 06:34 Uhr | dpa-tmn, t-online.de

 

Die Zinsen werden dem Ersparten hinzugerechnet und anschließend mit verzinst. Was für Sparer logisch klingt und den Ertrag steigert, ist für einige Banken offenbar keine Selbstverständlichkeit, wie die Zeitschrift "Finanztest" der Stiftung Warentest herausgefunden hat. Stattdessen behalten diese Banken quasi einen Teil der Erträge für sich. Insgesamt fanden die Tester sechs mehrjährige Festgeldangebote, für die keine Zinseszinsen ausgeschüttet werden.

Anleger sollten daher bei solchen Offerten darauf achten, dass auch das gesamte Ersparte jährlich verzinst werde. Die Zinsen sollten jährlich ausgeschüttet oder dem Anlagekonto gutgeschrieben und in den Folgejahren mit verzinst werden. Ansonsten sinke der ohnehin niedrige Zinsertrag.   >>> mehr ...

Chronologie der Klagen

Wo sich die Deutsche Bank überall Ärger eingehandelt hat

Deutschlands größtes Geldhaus hat weltweit reichlich Ärger. Unter anderem soll sie beim Handel mit Kreditausfallversicherungen getrickst haben. Jetzt steht Co-Chef Fitschen im Rahmen der Kirch-Ermittlungen im Visier der Staatsanwaltschaft. Eine Übersicht über die Vorwürfe.

 

Der Deutschen Bank und zwölf weiteren Investmentbanken aus Europa und den USA drohen hohe Kartellstrafen. Die EU-Kommission verdächtigt die Geldhäuser, geheime Absprachen beim Handel mit Kreditausfallversicherungen (CDS) getroffen zu haben. Sie sollen so Börsenbetreiber - etwa die Deutsche Börse - am Eintritt in den Markt gehindert haben. Das teilte die EU-Kommission mit. Die Deutsche Bank wollte den Vorgang auf Anfrage nicht kommentieren.

Am Ende des Verfahrens könnten auf die Banken EU-Strafen von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes zukommen.   >>> mehr ...

6 November 2013 | Von Miriam Motta

Banken sollen Staat um Milliarden geprellt haben

Aktiendeals, die steuerrechtlich als „nicht ok“ eingestuft werden, sollen mehrere Banken dazu genutzt haben, um den Fiskus um mehrere Milliarden zu bringen. Dies geht nach Medienberichten aus internen Dokumenten hervor.

Haben nationale und internationale Banken den deutschen Staat um mehrere Milliarden Euro betrogen? Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ sollen unter anderem die Hypo-Vereinsbank (HVB) und die Schweizer Bank Sarasin jahrelang Steuern vermieden haben. Fragwürdige Aktiendeals haben es möglich gemacht. Laut „SZ“ liegen dem Blatt exklusive interne Unterlagen der HVB und Sarasin vor. Der Gesamtschaden für den deutschen Fiskus könnte sich auf weit über zehn Milliarden Euro belaufen.   >>> mehr ...

Adlon-Anleger widerspricht Jagdfeld

procontra 29.10.2013 | Beteiligungen & Sachwerte von Markus Rieksmeier

Im Anschluss an einen procontra-Bericht zu einer Pressemitteilung von Anno August Jagdfeld hat sich der Adlon-Investor Dieter Schurig zu Wort gemeldet: „Das Ausplündern unserer Gesellschaft geht weiter“.

Jagdfeld hatte im Anschluss an eine Gesellschafter-Versammlung vom 31. Oktober zum Fundus Fonds 31 (Hotel Adlon) unter anderem von einem neuen Rekordumsatz des Hotels berichtet.

 

Aus Sicht von Dieter Schurig haben „weder der Umsatz noch das Ergebnis vom Hotelbetrieb“ einen Einfluss auf die Investoren.

„Wichtig ist die Mietzahlung unserer Mieter“ schreibt Schurig an procontra: „Leider musste unsere Gesellschaft im Geschäftsjahr 2012 wieder auf Mieten in Höhe von 818.000 Euro (…) verzichten. Der bisherige Mietverzicht beträgt 8,9 Millionen Euro“.   >>> mehr ...

Offene Immobilienfonds in der Abwicklung: Jetzt schlägt die Steuerkeule zu

DAS INVESTMENT.COM  23.10.2013 12:29

Offene Immobilienfonds in der Abwicklung haben drei Jahre Zeit ihre Immobilien zu verkaufen – dann geht das Sondervermögen an eine Depotbank über.

Bitter für die Anleger: Bei diesem Übertrag wird Grunderwerbssteuer fällig. Die ersten zwei Fonds mussten jetzt Millionen zurückstellen.

Erst kamen Anleger nicht mehr aus den Fonds heraus, jetzt werden ihre Anteile an den eingefrorenen Immobilienvermögen noch mit Millionenbeträgen belastet:   >>> mehr ...

Skandalbank Hypo Alpe Adria: Getrickst, gelogen und getäuscht

Von HENNING PEITSMEIER und MICHAELA SEISER

Die Hypo Alpe Adria ist ein Lehrstück für Größenwahn. Längst beschäftigt sich die Justiz mit der Skandalbank, die einst von der Bayern LB gekauft wurde. Doch am Ende haften die Steuerzahler.   >>> mehr ...

Deutsche Bank: Die Aufarbeitung im Zinsskandal geht weiter.

LIBOR-SKANDAL  20.10.2013, 22:52 Uhr

Frankfurt  Die internen Ermittlungen der Deutschen Bank in der Affäre um die Manipulation wichtiger Referenzzinsen gehen in eine neue Runde. In der Affäre um manipulierte Referenzzinsen verstärkt das Geldhaus seine internen Untersuchungen. Rund 50 Mitarbeiter sollen hierzu befragt werden.

Die Bank wollte die Information nicht kommentieren.  >>> mehr ...

HSH Nordbank verramscht Immobilienfonds

15.10.2013 | Beteiligungen & Sachwerte | Top News von Christian Hilmes

Die Skandalmeldungen um die HSH Nordbank reißen nicht ab: Dem Radiosender NDR Info zufolge hat das Geldhaus mit Sitz in Hamburg und Kiel ihre Immobiliensparte zum symbolischen Preis von einem Euro verkauft.

 

Die HSH Nordbank hat ihre Tochtergesellschaft HSH Real Estate GmbH offenbar mit erheblichen Verlusten verkauft. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk unter Verweis auf einen Kaufpreis von nur einem Euro.    >>> mehr ...

WiWo nährt Zweifel an fairvesta

14.10.2013 | Beteiligungen & Sachwerte | Top News von Robert Krüger-Kassissa

Was procontra bereits vor einem Jahr berichtete, ist nun auch Thema bei der Wirtschaftswoche.

Der Beitrag in der aktuellen Ausgabe bezweifelt das Geschäftsmodell des Tübinger Immobilienunternehmens.

Was dies für fairvesta-Vermittler bedeutet.

„Bevollmächtiger in Problemlage“ so übertitelt die aktuelle Ausgabe der WirtschaftsWoche ihren Beitrag über fairvesta.

 

Über mehrere Seiten werden Fragen aufgeworfen, wie die Erwirtschaftung zweistelliger Renditen angesichts der oft eher zweit- und drittklassigen Immobilien in strukturschwachen Regionen mit teilweisen hohen Leerstandsraten gelingen kann.   >>> mehr ...

Banken zahlen Bußgeld für Beratungsprotokolle

30.09.2013 | Berater von Markus Rieksmeier

Die Finanzaufsicht verdonnert Banken zu einem Bußgeld für ungenügende Beratungsprotokolle.  Die Bankenaufsicht hat 800 Beratungsprotokolle der Banken überprüft. Außerdem seien knapp 7.500 Beschwerden zu den Protokollen eingegangen, die zu sechs Bußgeldbescheiden gegen die jeweiligen Institute führten.   >>> mehr ...

Ennepetal zwingt Bad Bank der WestLB in die Knie

STREIT UM ZINSWETTEN  Handelsblatt - 07.10.2013, 14:24 Uhr

Nicht nur die Deutsche Bank hat Gemeinden zweifelhafte Zinswetten angeboten, ohne deutlich auf Risiken hinzuweisen. Eine nordrhein-westfälische Gemeinde hat gegen eine Ex-Landesbank eine Auseinandersetzung gewonnen.

Düsseldorf Im Streit um Verluste durch riskante Zinswetten der WestLB konnte die Stadt Ennepetal am Montag auch vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf einen Erfolg verbuchen. (Az:I-9 U 101/12).

Im Mai vergangenen Jahres hatte die nordrhein-westfälische Kommune bereits vor dem Landgericht gesiegt. Daraufhin hatte die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) als Rechtsnachfolgerin der WestLB das Oberlandesgericht eingeschaltet.   >>> mehr ...

LBB-Invest Stratego Grund wird abgewickelt

procontra online 20.08.2013 | Investmentfonds von Markus Rieksmeier

Der Immobilien-Dachfonds soll bis zum 31.03.2015 liquidiert werden. LBB-Invest hat die Verwaltung zum 31.01.2014 gekündigt. Bereits seit März 2012 ist der Fonds geschlossen, weil knapp 60 Prozent des Vermögens in den Zielfonds blockiert sind.

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„Spätestens seit der Immobilienkrise 2007 hätte jedem klar sein müssen, dass offene Immobilienfonds keine sicheren Kapitalanlage (…) sind“, wird Rechtsanwalt Cäsar-Preller zitiert.   >>> mehr ...

Goldmünzen mit Nominalwert

beteiligungsreport.de TOP-Meldung 08.08.2013

Nepp im Namen des Staates. Ist das schon Anlegertäuschung?

Landshut (opm) - Kürzlich fiel mir ein Flyer in die Hand, der eine Goldmünze von einem der bekannten Händler anbot. Allein schon aus beruflicher Neugier habe ich mal nachgerechnet und war wegen des Ergebnisses schockiert:

Angeboten wurde die goldene Gedenkmünze „Herkules“, Frankreichs 1.000-Euro-Münze. Der offizielle Werbeslogan heißt: „Tauschen Sie 1.000 Euro gegen eine 1.000-Euro-Münze aus reinem Gold, die nur an Wert gewinnen kann.“ Dabei wird hervorgehoben, dass der Wert von 1.000 Euro staatlich garantiert ist und Frankreichs staatliche Münzprägestätte „Monnaie de Paris“ die Münze „eine Investition ohne Risiko“ nennt.   >>> mehr ...

Das "Grand Hotel Heiligendamm" hat einen neuen Eigentümer

Das auch unter dem neuen Betreiber die Renditeerwartungen der Anleger (Fundus Fonds 34) stets hohe Verluste einfahrende und die Renditeerwartungen nie erfüllende Grandhotel entwickelte sich für die betroffenen Anleger zusehends zu einem finanziellen Fiasko:

...Für die Anleger bedeutet dies, dass sie 90% des ihrerseits ursprünglich eingebrachten Geldes als uneinbringbar einstufen müssen.  >>> mehr ...

Finanztest setzt fairvesta Mercatus XI auf Warnliste

17.07.2013 | Beteiligungen & Sachwerte von Markus Rieksmeier

Der geschlossene Immobilienfonds „Mercatus XI“ wurde von „Finanztest“ auf die Warnliste gesetzt. Begründet wird dies mit eigenwilligen Renditeangaben und hohen Fondskosten.

Bei dem Produkt geht es um ein Volumen von 100 Millionen Euro zuzüglich 5 Prozent Agio. „Finanztest“ schreibt zu dem Fonds auf seiner Internetseite „Happig: Etwa jeder fünfte Euro ist für Fondskosten vorgesehen, alleine für Provisionen 12,38 Millionen Euro“.  >>> mehr ...

Hauspfändungen: US-Banken zahlen Milliardenentschädigung (08.01.2013)

Die US-Bank Citigroup will einer Gruppe von Investoren 730 Millionen Dollar Entschädigung zahlen. Diese hatten die Großbank wegen Täuschung beim Verkauf von Vorzugsaktien und Anleihen der Citigroup verklagt. Die Bank erklärte, dass sie dem Vergleich freiwillig zustimme.   >>> mehr ...

Staatsgeheimnis Bankenrettung -

 

DOKU 2013 ARTE - Die unpassenden Fragen.. 

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Eine globale Gefahr namens Deutsche Bank

Neue Liste systemrelevanter Banken

Die Deutsche Bank gehört nach Einschätzung der Branchenaufseher im Fall eines Zusammenbruchs zu den vier gefährlichsten Instituten für das weltweite Finanzsystem. Das ergibt sich aus der aktualisierten Liste der systemrelevanten Banken, die der Finanzstabilitätsrat (FSB) veröffentlichte. 

Darin wird das größte deutsche Geldhaus gemeinsam mit der britischen HSBC und US-Banken Citigroup und JP Morgan Chase in die höchste Kategorie eingestuft. Alle vier Institute betreiben parallel Investmentbanking und Privatkundengeschäft. Die Einstufung hat für die Deutsche Bank eine konkrete Folge: Sie muss in den nächsten Jahren einen besonders hohen Risikozuschlag von 2,5 Prozent bei den Eigenkapitalvorgaben aufbringen, um sich wirksamer gegen mögliche Finanzprobleme zu wappnen.

28 Banken systemrelevant   >>> mehr ...

US-Behörde verhängt Millionenstrafe gegen Barclays

Die US-Energiemarktaufsicht FERC hat gegen die britische Bank Barclays eine Rekordstrafe für die angebliche Manipulation des Strommarktes.

Kein Einzelfall

Wetten auf den Preis sind demnach auch auf anderen Rohstoffmärkten weit verbreitet. Sie fallen den Regulierern aber meist nicht auf, weil sie nur den physischen Stromhandel oder die Derivate-Märkte untersuchen, selten aber Wechselwirkungen zwischen beiden.   >>> mehr ...

Im vergangenen Sommer war Barclays wegen ihrer Verwicklung in die Manipulationsversuche des Liborsatzes, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen, in Kritik geraten. Wegen verbotener Absprachen akzeptierte Barclays Ende Juni 290 Millionen Pfund Strafe.

Anleger verklagen Wölbern-Chef 

Beteiligungen & Sachwerte 

Heinrich Maria Schulte wird verdächtigt Anlegergeld veruntreut zu haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat gegen den Chef des Fondsemissionshauses Wölbern Invest Ermittlungen eingeleitet.  >>> mehr ...

Schattenbanken setzen 67 Billionen Dollar um

19.11.2012 12:58 Uhr

Schattenbanken unterliegen fast keiner Kontrolle und gelten als mitverantwortlich für die Finanzkrise. Einer Studie des Finanzstabilitätsrats zufolge haben sie in den vergangenen Jahren ihren Umsatz deutlich gesteigert. Demzufolge werden Schattenbanken immer mächtiger. Das Risiko erhöht sich dramatisch!

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Abzockfallen bei Fonds, Riester & Kapital-Lebensversicherungen: So werden Sparer gemolken

17:18 Uhr 09.11.2012  von Udo Bergstein

Frankfurt, 09.11.2012 (börsennews.de exklusiv): Investmentfonds gelten häufig als vergleichsweise gute Anlage zur Altersvorsorge. Trotzdem werden immer wieder Abzockvorwürfe (hohe Gebühren, schlechte Performance) laut. Wir klären: Was ist dran an den Vorwürfen? Und wie gut sind Fonds wirklich?   >>> mehr ...

börsenNEWS | 26.04.2012

Anleger sollen Offenen Immobilienfonds retten

Frankfurt/Main (dpa) - Der seit rund zwei Jahren eingefrorene Offene Immobilienfonds SEB Immoinvest lässt die Anleger über sein Schicksal entscheiden. Der Fonds wird am 7. Mai geöffnet - allerdings zunächst nur...   >>> mehr ...

Kein Schutz vor Falschberatung

n-tv | Mittwoch, 07. März 2012

Bank-Protokolle taugen nichts

Seit 2010 müssen Beratungsgespräche in Banken protokolliert werden. Eigentlich eine gute Idee, denn in dem Protokoll ist alles festgehalten. Kunden haben so alles schwarz auf weiß. Doch nach Ansicht von Verbraucherschützern gibt es Mängel.

...Denn oft geben die Protokolle nicht das wieder, was wirklich besprochen wurde. "Das Beratungsprotokoll ist derzeit nicht geeignet, die Verbraucher wirksam vor Falschberatung zu schützen", findet Mohn daher.

  • Gravierende Mängel

  • Alle Protokolle fehlerhaft

  • Mitschreiben

  • Angaben kontrollieren

  • Nachbesserungen verlangen

  • Nicht unterschreiben etc.etc   >>> mehr ...

Monitor Nr. 631 vom 29.03.2012

Ohnmächtige Justiz: Wie der Staat die Finanzkrise ein zweites Mal verliert    >>> mehr ...

19. März 2012

Beratungsprotokolle: BaFin leitet Bußgeldverfahren gegen Banken ein

Landshut (ops) - Die Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat einige Beratungsprotokolle von Banken beanstandet und Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

Stiftung Warentest  21.07.2010, 13:08

Bankberatung wird schlechter statt besser

Betreiber bestätigt: Grand Hotel Heiligendamm insolvent

Heiligendamm/Aachen (dpa) - Das seit dem G8-Gipfel 2007 berühmte Grand Hotel Heiligendamm ist zahlungsunfähig. Wie die Jagdfeld-Gruppe als Betreiber am Dienstag berichtete, wurde am Montag beim zuständigen...    >>> mehr...

London: Investmentbanker klagen gegen Commerzbank

London/Frankfurt (dpa) - Mehr als 100 ehemalige Investmentbanker der früheren Commerzbank-Tochter Dresdner Kleinwort wollen von der Frankfurter Bank 50 Millionen Euro an ausstehenden Boni einklagen. Der Prozess...   >>> mehr ..

HRE-Skandal: Ehemalige Aktionäre scheitern vor Gericht

München (dpa) - Ehemalige Aktionäre der Immobilienbank Hypo Real Estate sind vor dem Oberlandesgericht München mit ihrer Klage gegen die Verstaatlichung des Unternehmens gescheitert. Die Richter sahen keine...   >>> mehr ...

Bundesgerichtshof verurteilt Hypovereinsbank

München (dpa) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Hypovereinsbank nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) erstmalig wegen arglistiger Täuschung verurteilt. Wie der Sender am Freitagmorgen berichtete,

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Böse Banken | Bild: BR

Es ist wie in der großen Finanzkrise:

 

Machen Banken Fehler, können sie die Kosten dafür auf andere abwälzen - wie Fälle verzweifelter Bankkunden belegen. Verkaufte Kunden.

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Magere Renditen: Die DEKA-Fonds schwächeln

 

1. Mai 2011 ... Die meisten Deka-Fonds galten nicht als Sterne am Fondshimmel. Jetzt fallen die Renditen der Sparkassenprodukte noch weiter hinter die...   >>> mehr ... 

 

Dieser Artikel versucht die Wogen noch etwas zu glätten. Fallende Renditen ist nicht ganz richtig, eher steigende Verluste, wie nachfolgende Darstellung in Realität deutlich zeigt.

Die Werbesprüche

  • Sichern Sie Ihre Wünsche mit Deka-Investment
  • Renditestarker Vermögensaufbau mit Deka Investmentfonds
  • Ausgezeichnete Performance
  • Sorglos mit Deka Altersvorsorge

sind nicht nur unlauter. Sie täuschen über die Realität hinweg.

SWN Privatportfolio - die DEKA-Fonds der Sparkasse

 

"Sichern auch Sie sich Ihre Wünsche mit DEKA-Investmentfonds"

Vertrauen Sie der Werbung mit dem roten Tuch, so ist es ganz sich besser keine zusätzlichen Wünsche zu haben wie nachfolgendes "reales" Beispiel deutlich aufzeigt.

Die professionellen Fondsmanager der DEKA-Fonds haben es doch tatsächlich in 11 Jahren geschafft, aus 20.000 € Einlage sage und schreibe 13.132 € zu machen.

Wird ein einzelner Fonds ausgewählt, der die Erwartungen von Steigerung nicht erfüllt, so wurde schlecht ausgewählt - ev. auch schlecht beraten - und man muß mit dieser Situation leben.

Wenn die Fondsberater der Sparkasse aber empfehlen, in eine Portfolio zu investieren, das von Profis gemanagt wird, die die Märkte kennen, rechtzeitig umschichten und generieren ein derart misserables Ergebnis, kann man vor diesen Fonds nur warnen.

Entschuldigt wird dieses Ergebnis mit den Worten "...man habe ja auch Erfolge erzielt"...

 

Für eine derart "prachtvolle Leistung" ist es dann auch gerechtfertigt weitaus höhere Gebühren als marktüblich zu berechnen.

In einer Backup-Betrachtung, unter der Bedingung am nächst folgenden günstigsten Zeitpunkt (bei 9.365) eingesteigen zu sein, ergäbe die Hochrechnung zu dem Endergebnis dann eine erzielte Rendite von mageren 3,1% p.a. wohlgemerkt bei günstigsten Verhältnissen, die eigentlich nie zu erreichen sind.

 

Nicht unerwähnt soll bleiben: Eine ganz einfache Anlage, mit einer Rendite von 3,5% p.a. hätte im gleichen Zeitraum 40.840 € ergeben, also 3mal mehr, als das "Professionelle Fondsmanagement" der Deka. Ohne rotes Tuch!

5. Juni 2011, 12:00 Uhr

Anleger kehren Deka-Fonds den Rücken

Hohe Mittelabflüsse:

... Allein aus Publikumsfonds der Deka zogen Anleger von Anfang Januar bis Ende April unterm Strich 3,5 Mrd. Euro ab, wie...  >>> mehr ...

Immobilien sind die beliebteste Form der Altersvorsorge. 0